In Selb entstand mein erstes Reisethema, » Porzellan«. Es wurde intensiv vermarktet, aber auch bekämpft. Am Ende musste ich einsehen; «lohnt sich nicht.» Ich überlegte mir einen Porzellanwettbewerb und habe schliesslich mit Kunst angeknüpft, darin dann mit Malerei und letztendlich mit deren Künstlern.
Mir fällt wiederholt ein, mich auf einzelne Ideen zu konzentrieren und gleichzeitig jene vereint stimmigen Ideen in entsprechende Synergien aufzubauen. Sobald diese Arbeiten für mich jedoch keine konzeptionelle Stimmigkeit dabei ergeben, baue ich an einer neuen Webseite.
Bei meinen Künstlerreisen geht es primär um mein Elternhaus, welches baldmöglichst als Künstlerhaus fortgeführt wird. Der Unterhalt ist für mich schwer zu bewerkstelligen, im mittlerweile leerstehenden Haus steht noch Vieles an. Aktuell dient es als Sommerhaus.
Dort beabsichtige ich trotz meiner körperlich schwachen Verfassung zu arbeiten. Vielleicht gelingt es hier «MitMacher» zu finden. Etwas Baumaterial kann ich kaufen, doch es braucht noch viel, um das Haus wirklich bewohnbar zu machen.
Meine Heimatstadt bietet mir die Möglichkeit mal abzuschalten, und Selb ist eine Stadt mit hoher Lebensqualität. Wir alle sehen Urlaub als Erholung, für mich bedeutet er auch wieder handwerklich geschickter agieren zu lernen.
Wer möchte, kann gerne nach Selb kommen und sich künstlerisch entfalten.